· 

Der PCR Test

Was ist ein PCR TEST?

RT-PCR steht für «Reverse Transcription Polymerase-Chain-Reaction».

 

Erfunden wurde dieser Test für die Forschung. Nicht als Diagnostisches Werkzeug.

Der Erfinder war der späteren Nobelpreisträger Kary Mullis, erfunden hat er diesen Test 1983.

 

Der Test ist ein Art Kopierer, die eine sehr kleine Menge von «Material»  durch diese biotechnologische Verfahren zu eine größere Menge dieses «Material» kopiert/sichtbar macht. Es wird vervielfältigt so das die entstandene Menge sich weiterverarbeiten lässt. 

 

Zurzeit wird eine Gensequenz des Sar Cov 2 Virus verwendet, welches aus  verschieden Sequenzen von Nukleinsäuren besteht. , allerdings nur eine davon wurde programmiert für den Test. Es wird gewonnen aus dem Sekret Material, dort kann es in kleinen Mengen vorliegen. Durch die Vervielfältigung entsteht quasi eine größere Menge.

 

Leider ist diese Test Verfahren weder validiert oder verifiziert, zumindest nicht über die Arzneimittelbehörden. Im Moment muss dieser lediglich vom Hersteller selbst validiert werden.

 

Nur eindeutige Merkmale können also mit hinterlegte eindeutige Identität gemessen werden. Zumindest sollte es so sein. Die Sequenzen müssen nur diesem einen Virusart zuordenbar sein. 

 

Leider konnte ich bislang weder aus den Register ,noch auf Nachfrage hin, eine solche eindeutige Identität finden.

Das isolierte, gereinigte, reine und vollständiger Sar Cov 2 Virus ist somit noch nicht der Öffentlichkeit präsentiert wurden.

 

Es gibt den Ursprünglichen Entdecker aus Wuhan, aber selbst er gibt zu Protokoll das er das Isolat nicht gereinigt hatte und in Bruchstücken gefunden hat.

Es sind aneinander gehängte Nukleinsäure Stücke. 


https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7185831/

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/nuccore/MN908947.3

 

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/sars-cov-2/

 

Es muss also mindestens 2 Sequenzen vorliegen. Diese müssen unverwechselbar, eindeutig und sicher identifiziert sein um andere Viren, insbesondre aus der gleichen  Familien Stamm, zu unterscheiden. Es ist dann somit ausgeschlossen, dass ein anderes Material fälschlicherweise entdeckt wird.

 

Durch das einfärben diese Sequenzen, mit Reagenzien oder Buffer Mittel, werden diese dann erkennbar. Ähnlich wie bei der manuellen Untersuchung von Blut, um Morphologie zu überprüfen oder Anomalien unter dem Mikroskope zu erkennen.

 

Es ist also kein Ja oder Nein Test, es ist lediglich ein Vervielfältigung Instrument welches eingefärbt, damit man messen kann.

Die Menge, nicht das vorhanden sein. Den erstens ist nicht ausgeschlossen ob die Sequenzen tatsächlich eindeutig und unverwechselbar sind mit anderen Nukleinsäuren, und zweitens findet der Test auch Nukleinsäuren Stücke, die nicht vermehrungsfähig sind. Die Reste der Infektion. Nicht aber ein Infektion selbst. 

 

Diese Zyklen, sogenannte Ct-Werte, der Vervielfältigungen sind hier ausschlaggebend.

 

Hier wird gefragt ab welche Zyklen es als eindeutig Viren Belastung gilt?  Den wenn ich mehr Kopiere, um so mehr werde ich durch die Einfärbung erkennen.

Umso mehr ich also zirkulieren muss(vervielfältigen) um so höher ist die Zyklen Anzahl. Wenn ich also viele Kopien herstellen muss, um etwas überhaupt zu erkennen, um so weniger Viren Bestandteile war in dem untersuchten Material vorhanden.

 

Aber bedeutet das auch das der Virus tatsächlich im Organismus vorhanden ist, oder ist es nur ein Hinweis das hier mal ein Virus war, ist er noch da, welche Mengen an Viruslast ist oder war da?

 

«Duration of Isolation and Precautions for Adults with COVID-19» vom 10. September u.a. fest:

Auch wenn das vermehrungsfähige Virus drei Wochen nach Beginn der Symptome nicht isoliert werden konnte, kann bei genesenen Patienten noch bis zu 12 Wochen lang SARS-CoV-2-RNA in den Proben der oberen Atemwege nachgewiesen werden (Korea CDC, 2020; Li et al., 2020; Xiao et al., 2020).

Bei der Untersuchung von 285 ‹anhaltend positiven› Personen, darunter 126 Personen mit wiederholten Symptomen, wurden unter 790 Kontakten, die auf den Kontakt mit diesen Fall Patienten zurückzuführen waren, keine Sekundärinfektionen gefunden. Die Bemühungen, aus 108 dieser Fallpatienten replikationsfähige Viren zu isolieren, waren erfolglos (Korea CDC, 2020).

Das bedeutet, dass ein Mensch nach einem Kontakt mit diesem Erreger durchaus dann wochenlang später als pos gelten könnte. Ganz abgesehen davon das der Virus selbst nicht aktiv ist. Sogar eliminiert. Ein PCR Test kann bis zu 3 Monate nach der Erkrankung positiv anschlagen.

 

Wie gesagt um so mehr ich vervielfältige um so mehr Bruchstücke findet man. Es ist ja nicht der gesamt Virus der grsucht wird, sondern eben nur 1-2 Sequenzen die eindeutig diesem Viren zuzurechnen sein soll.

Diese Zyklen Anzahl, der ct Wert, ist aber nicht einheitlich. Jedes Labor handhabt das anders, je nach PCR Test und sein Reagenz, je nach Hersteller, je nach Labor Instrument.  Die empfohlenen Zyklen Menge wurde schon vom RKI mitgeteilt und neulich hat die WHO es nochmal in aller Deutlichkeit gesagt, der Test muss ein korrektes Protokoll einhalten und einheitliche Protokolle vorweisen.

Das Robert Koch-Institut (RKI) hält in «Hinweise zur Testung von Patienten auf Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2» fest:

«Der aus der real-time PCR bekannte Ct-Wert stellt nur einen semi-quantitativen und von Labor zu Labor nicht unmittelbar vergleichbaren Messwert dar, solange es keinen Bezug auf eine Referenz gibt.»

Fragen die sich daraus ergeben:   Der PCR-Test kein Indikationen geben aber ist wegen der einheitliche Protokolle unzuverlässig? Die Probenentnahme kann das Resultat auch beeinflussen?.

Zum Ct-Wert schreibt das RKI:

«Ein PCR-Ergebnis mit einem Ct-Wert >30 (größer als 30, Anm. d. Red.) stellt kein negatives PCR-Ergebnis dar, sondern einen positiven RNA-Nachweis mit einer dem hohen Ct-Wert entsprechend geringen Viruslast, die nach bisherigen Erfahrungen mit einem Verlust der Anzüchtbarkeit einhergeht.» (Hier als pdf)

RKI: Hinweise zur Testung von Patienten auf Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 - 24. September 2020

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Vorl_Testung_nCoV.html

 

 

Fazit: Trotzdem soll ein solches Resultat als «positiv» gelten und der Proband als «infiziert».

Der PCR-Test misst keine Krankheitserreger. Weil der Test das nicht beantworten kann.

Der Test kann selbst beim Entdecken dieser Sequenz Teilen kein Auskunft geben über, ob der Virus noch da ist. Er kann nicht sagen ob die Viruslast noch lebt und vermehrungsfähig ist, oder ob es am abklingen ist. Er kann auch nicht erkennen ob es Bruchstücke einer alten Infektion ist.

Es muss also ein zusätzlichen Verfahren herangezogen werden. Wie gesagt der PCR Test ist kein Diagnostischen Instrument, viel mehr ein Kopierer und in selten Fällen ein Indiz ohne Beweis Fähigkeit.

Es muss zwingend eine Zellkultur angelegt werden mit dem Material des Betroffenen. Nur wenn sich der Erreger in dieser Kultur vermehrt kann man feststellen ob das Material also noch lebt und somit infektiös ist.

 

WHO:

 

Die Leitlinien der WHO Diagnosetests für SARS-CoV-2 besagen, dass eine sorgfältige Interpretation schwacher Positiv-Ergebnisse erforderlich ist. Die zum Nachweis des Virus erforderliche Zyklus Schwelle (Ct) ist umgekehrt proportional zur Viruslast des Patienten. Wenn die Testergebnisse nicht mit dem klinischen Erscheinungsbild übereinstimmen, sollte eine neue Probe entnommen und mit derselben oder einer anderen NAT-Technologie erneut getestet werden.

Die WHO möchte IVD-Benutzer darauf aufmerksam machen, dass die Prävalenz von Krankheiten den prädiktiven Wert der Testergebnisse verändert. Mit abnehmender Prävalenz (Häufigkeit)  steigt das Risiko falsch positiver Ergebnisse. Dies bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem positiven Ergebnis (SARS-CoV-2 nachgewiesen) tatsächlich mit SARS-CoV-2 infiziert ist, mit abnehmender Prävalenz abnimmt, unabhängig von der behaupteten Spezifität.

Die meisten PCR-Tests sind als Diagnosehilfe angegeben. Daher müssen Gesundheitsdienstleister jedes Ergebnis in Kombination mit dem Zeitpunkt der Probenahme, dem Probentyp, den Testspezifikationen, den klinischen Beobachtungen, der Patientenanamnese, dem bestätigten Status von Kontakten und epidemiologischen Informationen berücksichtigen.

(Ende der Übersetzung)

Ist das nun ein Hinweis das die Statistiken, somit ein falsches Bild erzeugen? Und das die Massnahmen auf mehr als wackeliger Grundlage stehen?

Es sagt uns, dass die ct Werte also wirklich standardisiert sein sollten. Eine Einheitliches Protokoll geben müsste, um dieses Testverfahren zielführend ein zu setzen. Übrigens, dafür wurde er gar nicht Entwickelt.

 

https://academic.oup.com/cid/advance-article/doi/10.1093/cid/ciaa1491/5912603

Manche Wissenschaftler sagen es sollten also nicht mehr als 18 sein aber allerhöchstens 25 betragen.  Die meisten Labore führen 35 bis 40 Zyklen durch.

 

Gemäß dem französischen Immunologen Prof. Didier Raoult leiben bei einer Zyklusschwelle (ct) von 25 etwa 70% der Proben in der Zellkultur positiv (d.h. sie waren infektiös) bei einem ct von 30 blieben 20% der Proben positiv; bei einem ct von 35 blieben 3% der Proben positiv; und bei einem ct über 35 blieb keine Probe in der Zellkultur positiv (infektiös) («Correlation between 3790 qPCR positives samples and positive cell cultures including 1941 SARS-CoV-2 isolates»).

Gemäß der New York Times wird in den USA die Anzahl Zyklen – obwohl entscheidend – in den Laborberichten nicht verzeichnet. (Entsprechende Anfragen an das RKI und das BAG sind pendent, siehe unten). Die meisten US-Labors arbeiten mit einem Ct-Wert von 40 bzw. 37.


Wenn also nach diesen Vervielfältigungen und Einfärben, kein eindeutiges Signal abgegeben wird, ist man dann negativ? Im Moment wird es wie gesagt, nicht einheitlich gemacht, was ist wenn nach 30 Zyklen 10 Bruchstücke gefunden werden, ist das dann positiv?

Also was könnte bei Missbrauch geschehen, nicht unbedingt vorsätzlicher missbrauch, aber den Test missbräuchlich verwendet. Also das was die Regierungen tun.

Wenn die Vervielfältigung Zyklen rauf oder runter gesetzt werden, finde ich entweder mehr oder weniger Material. Politisch gesehen, könnten diese Verfahren missbraucht werden, je nach Ziel Verfolgung.

 

 

Die Senatsverwaltung für Gesundheit hat nach Informationen der Berliner Zeitung bestätigt, «dass PCR-Tests eigentlich nicht in der Lage sind, eine Infektion im Sinne des Infektionsschutzgesetzes festzustellen», wie das Blatt in seiner Online-Ausgabe berichtet. Das gehe aus der Antwort auf eine Anfrage des Einzelabgeordneten Marcel Luthe hervor.

Der Abgeordnete habe gefragt, ob «ein sogenannter PCR-Test in der Lage» sei, «zwischen einem ’vermehrungsfähigen’ und einem ’nicht-vermehrungsfähigen’ Virus zu unterscheiden», so die Berliner Zeitung.

Darauf habe die Senatsverwaltung mit einem «Nein» geantwortet.

Für Luthe sei die Antwort nicht akzeptabel. So habe er gesagt:

«Es wird nun dringend Zeit, wieder rational und rechtsstaatlich zu handeln. Wenn sogar der Senat einräumen muss, dass die täglich gemeldeten Test Zahlen nichts über eine Infektion im Sinne des Gesetzes aussagen, fehlt auch den Verordnungen die Grundlage. Denn niemand kann aktuell sagen, ob und wie viele Infektionen tatsächlich vorliegen. Die Tests kosten immense Mittel, sind für die Hersteller ein Milliardengeschäft, aber für die Infektionsbekämpfung nutzlos».

PCR-Debakel: Von 60 positiv Getesteten waren 58 in Wirklichkeit negativ:

 

Merkur: Falsche Corona-Tests häufen sich Vorfall in bayerischer Klinik: Von 60-Positiv-Ergebnissen sind 58 doch negativ - Labor-Chefin nennt Gründe
01. November 2020

 

Von insgesamt 60 als positiv ausgewerteten PCR-Tests auf SARS-CoV-2 waren in Wirklichkeit 58 negativ. Trotzdem mussten die Menschen in Quarantäne. Das berichtet der Merkur.

Was sind also die Konsequenzen dieses PCR Test Debakels?


Quarantne

*1

*2

  

Quarantäne Lager

*1

*2

 

Deunzierungs Plattformen

*1

*2

  

Wirtschaft Vernichtung

*1

*2

*3

*4

 

Hilfe kommt nicht an

*1

*2

*3

 

Kindesgefährdung

*1

*2

*3

 

  Schulschließungen

*1

*2

 

Kurzarbeit

*1

*2

  

Arbeitslosigkeit

*1
*2

*3

  

Wachsende Armut

*1

*2

*3

  

Unser Heime

*1

*2

*3

 



Sinkende Erkrankungen, kaum Hospitalisierungen und Todesfälle – aber steigende Fallzahlen(die ja von diesen Testergebnis abhängen).

Wie kann dieses Verfahren als solide Basis einer Pandemie Nationaler Tragweite benutzt werde?

 

 Quellen und Ressourcen

 

 

 

 

Quellen:

https://corona-transition.org/wahrscheinlich-drei-viertel-falsch-positiv-mehr-positiv-getestete-aber-weniger


https://corona-transition.org/IMG/pdf/rki_-_coronavirus_sars-cov-2_-_covid-19_entlassungskriterien_aus_der_isolierung.pdf
 

https://corona-ausschuss.de/