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Hinterfragen = Rechts?

Eine neue Epoche in der Menschlichen Geschichte tut sich auf.

Es galt mal als die wissenschaftliche Herangehensweise, Fragen zu stellen. Thesen und Antithesen aufzustellen und beide zu prüfen.

 

Nicht nur in den Wissenschaften sondern, nein , gerade in den Berieche des Journalismus. Ein fähiger Journalist zeichnete sich aus die unbequeme Fragen zu stellen. Selbst wen er diese Meinung nicht vertritt. 

 

Aber es ist modern geworden jede Hinterfragung pauschal in eine Schublade zu stecken. Die Fähigkeit eine Diskussion zu halten , überfordert den kleinen Geit. So sehr das er lieber kapituliert und die Waffe der neu Epoche zuckt. Er brüllt Rechts.

 

Allein die tatsche das jemand politisch eher rechts ist, macht ihn in ihre Argumentationen zum aussätzigen. Das Rechtskonservativ zu politischem Spektrum gehört, kann nicht mehr toleriert werden ohne das Menschen Schaum vor dem Mund bekommen.

Komischerweise werden aber Gewalt Abszesse auf der Straßen von den Linken kaum kritisiert. Auf jeden fall gibt uns das die Woke Bewegung in den social Medien vor und die neue Art der Journalismus macht freudig mit.

 

Worte wie Freiheit, Volk, Bürger gelten als rechts. Es scheint so das nur die linke politische Bewegung sich Anmaßen darf worte in Geiselhaft zu nehmen.

 

Mehr und mehr muss man ein Disclaimer an jeden Satz anheften und sich erklären. 

 

In dieser Epoche ist es der Begriff Querdenker. Dieses Wort wurde sinnbildlich zum feind erklärt und somit der der diese politischen Maßnahmen hinterfragt n diese Schublade gesteckt.

 

Aber ist es der Wahrheit entsprechen?

Nein natürlich nicht. Es ist eine Waffe die man einsetzen kann wen man sonst keine inhaltliche Argumente hat. Oder, für die Regierung, Opposition auszumerzen. Weil es lässt sich schließlich einfacher regieren wenn keiner nachfragt oder gegen wind aufbringt. Im Beispiel Querdenkens, gibt es ja sogar offizielle Dokumente die eben von dem Sicherheitsbehörden eine mittige Demokratische Bewegung bezeugen. Es hält aber nicht davon ab, sie trotzdem zu denunzieren. Soviel zum wohle des Volks, wenn man eben dieses Volk nicht anhören möchte.

 

Erstaunlich finde ich dabei das Worte die friedlich sind, nun mehr als Worte des Abgrunds gelten. Sonderbarer finde ich wie viele halbwegs gebildete Menschen diese Taktik anwenden.

 

Kompromisse scheint eine Kriegserklärung geworden zu sein.

 

Da bei galt hinterfragen mal als Basis des Wachstums, wer hinterfragt und versucht hat oftmals erstaunliche Erfindungen hervorgebracht.

 

Aber vielleicht ist es einfacher in einer Welt von Gleichschaltung und Eintönigkeit zu leben, anstatt sein potenzial auszuschöpfen.