Was bringt Solidarität, wenn der Schaden den Nutzen übersteigt?
Der angeblich gute Mensch, will ums Verderb beweisen das er nicht Schuld sein wird an der Verbreitung eines Virus. Aber er nimmt in Kauf das andere Menschen sterben. Und zwar ganz selbstverständlich.
Die Obdachlosen. Nicht nur gab es Mainstream Artikel mit dem Sentiment, das eben diese Gruppe doch einfach Zuhause bleiben soll. Es ist unfassbar wie das IQ gesunken ist.
Es wurde eben heute ein neuer Artikel publiziert, welches weitere 3 Todes Opfer vermeldete. Sie sind Opfer des Wahnsinns. Sie kommen in den von Steuergelder bezahlten Unterkünfte nicht unter, weil die Maßnahmen es verhindern.
Dieser Kollateralschaden, diese Blut wird ewig an den Händen der Verantwortlich bleiben. Aber auch die Maßnahmen Befürworter haben sich als Komplizen diese Schuld auf zu laden.
Die Suizidraten sind gestiegen, Psychiatrien laufen über und müssen wahrlich Triage betreiben um die unzählige Kinder und Jugendliche zu versorgen. Die Einsätze wegen Suizid versuchen ist in Berlin um ein vielfaches gestiegen.
Wir dürfen aber auch nicht diejenigen vergessen, die ihre notwendige hospitalische Versorgung verwehrt wurde, und die daran letztendlich mit ihrem Leben bezahlten.
Was wir der nächsten Generation vererben sind Schulden; finanziell und aber auch seelische.
Die Todesfälle hören aber nicht dort auf, sie breiten sich durch Versorgung Ketten zusammen Bruch über den gesamten Globus. Hungersnöten, der Anstieg von Malaria, auf der anderen Seite der Welt begehen wir Genozid.
Es geht sogar noch weiter, es ist fast schon eine Opfergabe was wir mit unseren Älteren vulnerablen Menschen machen. Nicht nur lassen wir sie Vereinsamen, nein, das ist nicht genug, sie werden Studien Objekte der Parma Industrie, mit den Lobbyisten die sich Politiker nennen. Täglich sterben sie, und es gibt noch stimmen die diesem Irrsinn weiter treiben möchte.
Wie weit gehst du in deiner Solidarität? Bist du bereits schuldig in diesen Massen Genozid?